- Rückmeldungvon Sandra
Die Rückmeldung für das kommende Semester hat begonnen. Die Rückmeldung ist eine Anmeldung für das nächste Semester. Wenn Sie nach Ablauf des aktuellen Semesters Ihr Studium an der FernUniversität in Hagen fortsetzen möchten, müssen Sie sich bis zum 31. Juli 2023 zurückmelden.
Sie haben folgende Möglichkeiten:
1. Reguläre Rückmeldung und Belegung:
Schnell und einfach erfolgt die Rückmeldung in Ihrem Virtuellen Studienplatz, wenn Sie keine Änderungswünsche haben. Hier können Sie gleich auch Ihre Belegung vornehmen.
Link: https://vu.fernuni-hagen.de/lvuweb/lvu
2. Rückmeldung mit Änderungen:
Urlaubssemester, Studiengangs- und/oder Hörerstatuswechsel, Einschreibung als Akademiestudierende/r in einen Studiengang: Bei Änderungswünschen stellen Sie bitte einen entsprechen Antrag auf Rückmeldung mit Änderungen.
Alle Anträge finden Sie auf unserer Website. Ihren ausgefüllten und unterschriebenen Antrag senden Sie uns bitte per E-Mail, per Fax oder per Post. Dieser muss bis zum 31. Juli 2023 hier bei uns in Hagen eingegangen sein.
Link zur Rückmeldung mit Änderungen: https://www.fernuni-hagen.de/studium/studienorganisation/rueckmeldung.shtml
Link zur Beurlaubung: https://fernuni-hagen.de/studium/einschreiben/beurlaubung.shtml
Die Rückmeldung ist grundsätzlich vom 1. Juni bis zum 31. Juli 2023 möglich.
- Externe Infoveranstaltung Psychotherapie von Sandra
Liebe Studis,
wir, neun Aktive in der DPtV (Studentin, PiAs & Jung-Approbierte), wollen Euch gern eine online Info-Veranstaltung anbieten unter dem Titel „Psychotherapie Aus- und Weiterbildung – Quo vadis?“, um euch zur alten und neuen Psychotherapie-Ausbildung / -Weiterbildung zu informieren, weil es ja derzeit einige Unsicherheiten gibt, z.B. hinsichtlich des neuen Psychotherapiestudiengangs sowie des alten bzw. des neuen Aus- bzw. Weiterbildungswegs.
Am 23.05.2023 habt Ihr wieder die Gelegenheit, Euch über den alten Weg sowie über den neuen Weg zum Beruf des/der Psychotherapeut*in zu informieren. Das Sprecher*innen-Team der Jungen Psychotherapeut*innen (Studierende, PiA, Neuapprobierte) der DPtV werden berichten und Euch Rede und Antwort stehen.
Von 18 Uhr bis 19:30 Uhr wird es rund um die alte Ausbildung gehen. Ab 19:45 Uhr gibt es dann Infos zur neuen Weiterbildung. Also, wählt Euch bitte entsprechend ein, je nachdem für was Ihr Euch interessiert (vor 18 Uhr für die alte Ausbildung, zwischen 19:30 Uhr und 19:45 Uhr für die neue Weiterbildung). Bitte wählt euch für die neue Weiterbildung erst zwischen 19:30 Uhr und 19:45 Uhr ein. So haben alle, die sich für die alte Ausbildung interessieren (ab 18 Uhr), die Chance teilzunehmen.
Über folgende Themen wollen wir mit euch sprechen:
• Ausbildung nach aktuellem Stand
• Auswahl des Therapieverfahrens
• Wahl des Ausbildungsinstituts
• Weitere wichtige Aspekte
• Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz
• Studium „Psychotherapie“
• Approbationsordnung
• Weiterbildung Psychotherapie
• Berufliche Perspektiven
Einige kennen uns bereits von unseren Vorträgen an verschiedenen Universitäten, der PsyFaKo oder unseren Vorträgen in den letzten zwei Jahren. Wir halten die Online-Vorträge zu den o.g. Themen & beantworten Eure Fragen, so gut wir können 🙂
Den Zoom-Registrierungslink findet ihr für die kommenden Termine hier:
Dienstag, 23.05.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYscu6trDwsHdILbIiExQByGa9Aa99BGVTr
Donnerstag, 22.06.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZEudOuorj4uGNNphRQXVv1L5We9LY8eRyPI
Dienstag, 25.07.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZAtceCtrT4sG9adxeLPKBC8TMMbR-E4f_lu
———
Die Veranstaltungen sind natürlich alle kostenfrei.
Wir haben jeweils 500 Plätze für Euch zur Verfügung, da die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, dass der Informationsbedarf sehr hoch ist und es ziemlich viel Unsicherheit gibt, bei der wir euch gern helfen möchten.
Da aber die Plätze begrenzt sind, lohnt es sich, pünktlich dabei zu sein. 🙂
Viele Grüße,
Alexandra, Bronte, Elli, Elina, Georg, Maren, Maria, Paul und Philipp von der DPtV
- Einladung zur nächsten FSR Sitzungvon Sandra
Liebe Mitglieder und Ersatzmitglieder des FSR, liebe studentische Mitglieder des Fakultätsrates,
hiermit möchten wir euch recht herzlich zur nächsten Fachschaftsratssitzung am
04.06.2023 um 10 Uhr via Zoom (link s.u.)
(@Joana: bitte so gerne veröffentlichen)
einladen.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 01 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
TOP 02 Festlegung der Protokollführung (Vorschlag: Sofia Weavind)
TOP 03 Beschluss und ggf. Änderungen der TO
TOP 04 Beschluss des Protokolls vom 15.04.2023
TOP 05 Bericht der Mittelverwalterin
TOP 06 Bericht der Seminarplanerin
TOP 07 Bericht der Öffentlichkeitsbeauftragten
TOP 08 Bericht aus dem Fakultätsrat
TOP 09 Gastvortrag Julia ___ zum Thema „Pro-Online“, Austausch des FSR zu diesem Thema und ggf Beschluss.
TOP 10 Verschiedenes
Wir freuen uns auf eine konstruktive Sitzung.
Herzliche Grüße
Svenja Schurmann
Ulrich Krah
Sprecher*innen des FSR Psychologie (Doppelspitze)
Svenja Schurmann lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Thema: Fachschaftsratssitzung Juni 2023
Uhrzeit: 4.Juni 2023 10:00 AM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
https://fernuni-hagen.zoom.us/j/63687581712?pwd=RzF3RzdyTkUrVnhoczMreExZeGQyUT09
Meeting-ID: 636 8758 1712
Kenncode: 15072410
Weitere Informationen zu Zoom an der Fernuniversität in Hagen unter https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom
Hinweise zu Vertraulichkeit, Datenschutz und Nutzungsbedingungen
Beachten Sie, dass dieses Videokonferenzsystem nicht dafür vorgesehen ist, vertrauliche, sensible oder mit sehr hohem Schutzbedarf belegte Informationen und Daten der Universität zu besprechen, zu übermitteln, zu erstellen oder zu bearbeiten. Die Veranstalter und die Nutzenden sind dafür verantwortlich die Vertraulichkeit sowie das Dienst- und Amtsgeheimnis zu wahren und die Vorgaben zur Informationssicherheit zu beachten.
Als Teilnehmer*in haben Sie kein Recht dazu, ein Zoom-Meeting oder andere Meeting-Teilnehmer*innen über Zoom bzw. mit Hilfe anderer Geräte (z.B. Kamera, Handy etc.) in Bild und/oder Ton aufzuzeichnen oder abzufotografieren. Verstöße gegen diese Vorgaben stellen Verletzungen des Persönlichkeits- und Urheberrechts der Betroffenen dar.
Veranstalter*innen können Inhalte unter Beachtung bestimmter Bedingungen aufzeichnen, z.B. für die Lehre. Informationen: https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom:_Aufzeichnungen
Hinweise zum Datenschutz und den Nutzungsbedingungen finden Sie hier:
https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom:_RechtlichesSoweit Sie mit der Anwendung personenbezogene Daten Dritter verarbeiten, müssen Sie und die Nutzenden der Software die Vorschriften des Datenschutzes einhalten und die Erfüllung der Informationspflichten sicherstellen, z.B. mind. Hinweis auf Datenschutzerklärung.
- Infos zu den Klausuren:von Sandra
- Extern Psychotherapie Aus- und Weiterbildung Infoveranstaltung von Sandra
Liebe Studis,wir, neun Aktive in der DPtV (Studentin, PiAs & Jung-Approbierte), wollen Euch gern eine online Info-Veranstaltung anbieten unter dem Titel „Psychotherapie Aus- und Weiterbildung – Quo vadis?“, um euch zur alten und neuen Psychotherapie-Ausbildung / -Weiterbildung zu informieren, weil es ja derzeit einige Unsicherheiten gibt, z.B. hinsichtlich des neuen Psychotherapiestudiengangs sowie des alten bzw. des neuen Aus- bzw. Weiterbildungswegs.
Am 27.04.2023 habt Ihr wieder die Gelegenheit, Euch über den alten Weg sowie über den neuen Weg zum Beruf des/der Psychotherapeut*in zu informieren. Das Sprecher*innen-Team der Jungen Psychotherapeut*innen (Studierende, PiA, Neuapprobierte) der DPtV werden berichten und Euch Rede und Antwort stehen.
Von 18 Uhr bis 19:30 Uhr wird es rund um die alte Ausbildung gehen. Ab 19:45 Uhr gibt es dann Infos zur neuen Weiterbildung. Also, wählt Euch bitte entsprechend ein, je nachdem für was Ihr Euch interessiert (vor 18 Uhr für die alte Ausbildung, zwischen 19:30 Uhr und 19:45 Uhr für die neue Weiterbildung). Bitte wählt euch für die neue Weiterbildung erst zwischen 19:30 Uhr und 19:45 Uhr ein. So haben alle, die sich für die alte Ausbildung interessieren (ab 18 Uhr), die Chance teilzunehmen.
Über folgende Themen wollen wir mit euch sprechen:
• Ausbildung nach aktuellem Stand
• Auswahl des Therapieverfahrens
• Wahl des Ausbildungsinstituts
• Weitere wichtige Aspekte
• Psychotherapeutenausbildungsreformgesetz
• Studium „Psychotherapie“
• Approbationsordnung
• Weiterbildung Psychotherapie
• Berufliche Perspektiven
Einige kennen uns bereits von unseren Vorträgen an verschiedenen Universitäten, der PsyFaKo oder unseren Vorträgen in den letzten zwei Jahren. Wir halten die Online-Vorträge zu den o.g. Themen & beantworten Eure Fragen, so gut wir können 🙂
Den Zoom-Registrierungslink findet ihr für die kommenden Termine hier:
Donnerstag, den 27.04.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZwkdOGorjIuGdRuYXa12DEjFW80zEm2UYgk
Dienstag, 23.05.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZYscu6trDwsHdILbIiExQByGa9Aa99BGVTr
Donnerstag, 22.06.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZEudOuorj4uGNNphRQXVv1L5We9LY8eRyPI
Dienstag, 25.07.2023 (18:00 Uhr 1. Teil, 19:45 Uhr 2. Teil):
https://us02web.zoom.us/meeting/register/tZAtceCtrT4sG9adxeLPKBC8TMMbR-E4f_lu
Die Veranstaltungen sind natürlich alle kostenfrei.
Wir haben jeweils 500 Plätze für Euch zur Verfügung, da die Erfahrung der letzten Jahre gezeigt hat, dass der Informationsbedarf sehr hoch ist und es ziemlich viel Unsicherheit gibt, bei der wir euch gern helfen möchten.
Da aber die Plätze begrenzt sind, lohnt es sich, pünktlich dabei zu sein. 🙂
Viele Grüße,
Alexandra, Bronte, Elli, Elina, Georg, Maren, Maria, Paul und Philipp von der DPtV
- Extern: Infoveranstaltung Psychotherapie Ausbildungvon Sandra
Zukunftsplan mit Sicherheit!
HERZLICHE EINLADUNG ZUR INFO-VERANSTALTUNG DER AVM
Wenn Ihr großer Berufswunsch Psychotherapeut*in (PP/KJP) ist, dann freuen sich unser Instituteleiter Rainer Knappe und das Experten-Team vom Fachdienst auf Sie und Ihre Fragen zur Ausbildung, wie zu den Voraussetzungen, den Lehrinhalte und den unterschiedlichen Standorten.
Nutzen Sie die Möglichkeit und sprechen Sie mit uns. Wir alle beantworten gerne Ihre Fragen rund um die Ausbildung zum*r Psychologischen Psychotherapeut*in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in.
ZEIT: 17. APRIL 2023 – von 17 bis 19:00 Uhr
ORT: online
LINK: https://bbb.avm-konferenz.de/b/rai-umd-6tw
Wir freuen uns sehr, engagierten Menschen diese hochwertige Ausbildungsmöglichkeit in Kooperation mit Universität und Kliniken anbieten zu können und
sind gespannt auf den Austausch mit Psychologiestudent*innen Ihrer Institute.
Dafür ist keine Anmeldung nötig, wir freuen uns aber dennoch über Ihre Kontaktaufnahme 😊
Erste Einblicke: https://www.youtube.com/watch?v=QgpjECZ0N0o
Die Website: https://www.avm-institute.de hält weitere Informationen über die AVM bereit.
- Extern: Letzte Chance – jetzt PsychotherapeutIn werden. von Sandra
Im Namen der DGVT München/ Bad Tölz (Deutsche Gesellschaft für
Verhaltenstherapie), möchten wir hiermit gerne auf unsere nächste
Infoveranstaltung aufmerksam machen.
Infoabend: *Dienstag,* *_25.04.2023, 17:30 – 18:30 Uhr_ *(Zoom-Link:
https://us02web.zoom.us/j/81170960135?pwd=RnNpSWczeVBxWWVENXRUQlBRLzNodz09#success)
Gemeinsam mit unserer Ambulanzleitung Katarina Savic freue ich mich bei
diesem unverbindlichen Termin auf viele InteressentInnen, jede Menge
Fragen und einen offenen Austausch rund um die Ausbildung als
Psychologische PsychotherapeutIn bzw. Kinder- und
JugendlichenpsychotherapeutIn an unserem Institut.
Für Kurzentschlossene:
* PP Herbst 2023: Wenige freie Plätze
* KJP Herbst 2023: Wenige freie Plätze
- Extern: Kostenloses Angebot für Studis Master Messe Düsseldorfvon Sandra
Master Messe Düsseldorf
28. April 2023 | 9:30 bis 16 Uhr | The Frame
Studienberatung zum Master & Vortragsprogramm
Info für alle Bachelorstudierende
Hallo zusammen,
„Was mache ich nach dem Bachelorstudium? Lohnt sich der Master? Wie finde ich heraus, welcher Studiengang der richtige für mich ist?“
Diese Fragen stellen sich alle Bachelorstudierenden und -Absolvent*innen irgendwann.
Antworten auf alle Fragen rund ums Masterstudium gibt es auf der MASTER AND MORE Messe!
Master Messe: Neue Impulse und Inspiration für den individuellen Karriereweg
Die Studienberater*innen zahlreicher Unis, FHs und Business Schools aus dem In- und Ausland stellen ihre Masterstudiengänge aus allen Fachbereichen vor und beantworten eure Fragen zu Studieninhalten, Bewerbung, Campusleben und Jobmöglichkeiten nach dem Studium.
In Vorträgen gibt es wertvolle Tipps zu Masterwahl und Berufseinstieg:
• Einstiegsgehälter: Lassen Sie uns über Geld sprechen!?
• Strategie zur Auswahl des passenden Masters
• Praktika und Abschlussarbeiten als erster Schritt in der Karriereplanung
• und viele weitere Vorträge.
Kommt zur Master Messe am 28.04. und findet genau den Studiengang, der zu euch und euren individuellen Vorstellungen passt!
Alle Infos, Angebote und Anmeldung gibt es hier.
Bis bald auf der Messe, wir freuen uns auf euch!
Euer MASTER AND MORE Messe Team
- Externe Infoveranstaltung Psychotherapie-Ausbildungvon Sandra
Wenn Ihr großer Berufswunsch Psychotherapeut*in (PP/KJP) ist, dann freuen sich unser Instituteleiter Rainer Knappe und das Experten-Team vom Fachdienst auf Sie und Ihre Fragen zur Ausbildung, wie zu den Voraussetzungen, den Lehrinhalte und den unterschiedlichen Standorten.
Nutzen Sie die Möglichkeit und sprechen Sie mit uns. Wir alle beantworten gerne Ihre Fragen rund um die Ausbildung zum*r Psychologischen Psychotherapeut*in oder Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in.
ZEIT: 17. APRIL 2023 – von 17 bis 19:00 Uhr
ORT: online
LINK: https://bbb.avm-konferenz.de/b/rai-umd-6tw
Wir freuen uns sehr, engagierten Menschen diese hochwertige Ausbildungsmöglichkeit in Kooperation mit Universität und Kliniken anbieten zu können und
sind gespannt auf den Austausch mit Psychologiestudent*innen Ihrer Institute.
Dafür ist keine Anmeldung nötig, wir freuen uns aber dennoch über Ihre Kontaktaufnahme 😊
Erste Einblicke: https://www.youtube.com/watch?v=QgpjECZ0N0o
Die Website: https://www.avm-institute.de hält weitere Informationen über die AVM bereit.
Gute Zeit!
Petra Schwarz
- Gastbeitrag Institut Bartoschek: Familienpsychologische Gutachtertätigkeitvon Sandra
Es folgt ein Gastbeitrag zum Berufsfeld familienrechtliche Gutachtertätigkeit im Gebiet der Rechtspsychologie.
Die nächsten fünf Sätze bitte ich nicht zu überspringen, sie sind wichtig, bevor man die nächsten Sätze liest. In 10 Jahren als familienpsychologischer Gutachter wird man vielerlei Leid ansichtig, es geht (auch) um sexuellen Missbrauch, um körperliche Misshandlung, um psychischen Terror. Davon wird in den nächsten Absätzen die Rede sein; mitunter auch in drastischer Sprache und Darstellung, weil sich hier die Realität so darstellt. Nicht jeder kann bzw. will das verarbeiten. Ich persönlich finde das völlig in Ordnung; jeder muss seinen Weg finden. Deswegen sollten Personen, die nicht in diesen Abgrund abtauchen können oder wollen, das Folgende eher nicht lesen.
Alina, die eigentlich anders heißt, lebt seit Geburt bei ihrer Mutter und später deren Lebensgefährten; man spricht nur polnisch, das Mädchen erlernt kein Deutsch. Als ich
Alina, sieben jährig, in einer Wohngruppe kennenlerne, möchte sie mit mir kein Polnisch sprechen, sondern besteht auf ein Gespräch in deutscher Sprache. Die Mutter
wird dem Helfersystem dafür später implizit Rassismus vorwerfen. Alina ist ein offenes
Mädchen. Gerne spielt sie mit mir, und erzählt. Dass Mama ihr einen Zahn ausgeschlagen hat, und zeigt mir, in freudiger Stimmung, auf einer Körperschemazeichnung, wohin sie überall gehauen worden sei, und auch, an welchen Stellen ihre Mutter sie – sturzbetrunken – gebissen hat. Später bekomme ich ein Video, in dem eine aufgelöste Alina im Gesicht blutet und berichtet, dass dies soeben Mama getan habe – der Lebensgefährte hat dieses Video aufgenommen. Der Lebensgefährte schlug Alina auch, „aber nicht so oft wie Mama“.Szenenwechsel. Zwei Kinder, nennen wir sie Martin und Claudia, leben in einem sog. „besseren“ Stadtteil von Essen bei ihrem Vater. Der Kindesvater und die Kindesmutter, zu den Begriffen kommen wir noch, streiten darum, bei wem die Kinder leben sollen. Der Kindesvater ist Gymnasiallehrer, die Kindesmutter lebt mit ihrem neuen Ehemann in einer exklusiven Villa in der Schweiz. Vierzehntägig pendeln der Siebenjährige und die Vierzehnjährige zwischen Deutschland und der Schweiz. Die Kindesmutter nahm die Kinder einen Tag früher aus dem Schulunterricht vor den Sommerferien und flog mit ihnen in die Schweiz. Wieso, ist strittig. Die Kindesmutter gibt an, dass sie nur den vereinbarten Urlaub in Tschechien antreten wollte. Der Kindesvater benennt, dass die Kindesmutter die Kinder dauerhaft verbringen wollte. Europol fahndete nach der Kindesmutter; als man ihrer fündig wurde, in Tschechien, passierte nichts. Seitdem leben die Kinder beim Kindesvater.
So unterschiedlich diese beiden Fallkonstellationen sind, so sehr sind sie gleichberechtigte Fälle, mit denen man es als familienrechtspsychologischer Sachverständiger zu tun hat. Es ist eine abwechslungsreiche Tätigkeit, eine Tätigkeit, in der der Einzelfall zählt und man immer wieder selbst darauf schauen muss, welche eigenen Werthaltungen und Vorurteile das Urteilsvermögen trüben können, ebenso wie man sich hüten muss, von ähnlichen Fallkonstellationen auf den aktuellen Fall zu schließen. Und man muss sich genau das klar machen: Kann es sein, dass meine Sichtweise von Gefühlen beeinflusst wird, die nicht sachlich begründet sind?
Es ist auch eine unfassbar spannende Tätigkeit: Man bekommt es mit Menschen, Familien und Geschehnissen zu tun, die man für überzogen und unrealistisch hielte, sähe man sie in einem Fernsehformat. Man dringt in Wohnungen und Gedankenwelten ein, die einem sonst nie offenbart würden. Und man hat nie alles gesehen. Nie.
Familienverfahren werden in Deutschland vor den Amtsgerichten und den Oberlandesgerichten geführt. Als Beschwerdestelle kann der Bundesgerichtshof zulässig sein, muss es aber nicht. Das Bundesverfassungsgericht kann in Deutschland als letzte Möglichkeit angerufen werden. Die mit Abstand meisten Verfahren laufen aber bei den Amtsgerichten, und die Vorsitzenden (die Richter) geben dort die Gutachten in Auftrag.
Vorsitzende, Kindeseltern, Verfahrensbeistände. Es ist eine Welt der juristischen Begriffe und Gepflogenheiten, in die man eintaucht. Dazu kommen Eigentümlichkeiten der Kinder- und Jugendhilfe, die im SGB VIII, dem ehemaligen Kinder- und Jugendhilfegesetz, geregelt sind. Wie bei so vielen Aspekten der Tätigkeit wächst man in all diese Facetten über die Jahre der Tätigkeit hinein, wenn man offen bleibt und sich eingesteht, wo man noch Dinge lernen kann.
Dabei sind im Kern drei verschiedene Arten von Fragestellungen an den Sachverständigen zu unterscheiden.
Zum einen sind da die Verfahren nach § 1666 BGB. Antragsteller ist hier meist das Jugendamt. In Ausnahmen kann aber auch das Familiengericht selbst ein Verfahren von Amtswegen eröffnen. Die Jugendämter befürchten hier, dass es eine Gefahr für das Kind im Haushalt der Kindeseltern gibt und dass diese auch nicht durch Mittel wie eine Familienhilfe (§ 27 ff. SGB VIII) abgewandt werden kann. Es wird
der Sorgerechtsentzug beantragt, meist auch die Fremdunterbringung der Kinder. Die
Eltern sind hier Antragsgegner. Alinas Fall ist so einer.Dann gibt es Verfahren nach § 1671 BGB, so wie bei Martin und Claudia. Dabei streiten Kindeseltern um das Sorgerecht, entweder im Ganzen oder in Teilen. Es ist nämlich so, dass das Sorgerecht in verschiedene Teile zerfällt. Der oft entscheidendste Teil ist das Aufenthaltsbestimmungsrecht. Wer dieses innehat, der bestimmt, wo das Kind lebt. Meist lebt das Kind dann bei dem Elternteil, der dieses Recht ausübt. Es gibt aber auch noch die Gesundheitsfürsorge, das Recht auf das Stellen von Anträgen nach § 27 ff. BGB VIII, die Regelung finanzieller Dinge, das Recht auf Entscheidung religiöser Belange. Die Alltagssorge liegt bei demjenigen Elternteil, bei dem sich das Kind gerade aufhält. Dazu gehört, dass man dann alleine entscheiden darf, was das Kind isst, was es anzieht, mit welchen Freunden es sich trifft. Allerdings ist dies, wie fast alles im Familienrecht, nicht absolut zu sehen – es gibt immer wieder die eine Fallkonstellation, in der die grundsätzlichen Regelungen nicht greifen. Oder wo sie eigentlich greifen sollten, aber sie niemand durchsetzt, auch trotz Gerichtsbeschlüssen und gesetzlichen Regelungen. Man spricht im Familienrecht übrigens von Beschlüssen, Urteile gibt es im Strafrecht.
Der dritte große Fragebereich ist die Frage von Umgangsregelungen (§ 1685 BGB). Das Kind lebt dann meist bei einem Elternteil. Der andere Elternteil begehrt Umgang, entweder mehr, oder überhaupt. Das soll aber aus Gründen nicht gehen. Hier geht es im Kern um die Bindungstoleranz und den Kindeswillen, und ggf. um die Frage, ob ein Umgangskontakt für Kind oder Eltern nicht zumutbar ist. Die Klischeekonstellation ist hier das Kind, das bei der Kindesmutter lebt und das dann plötzlich keinen Umgang mehr zum Kindesvater möchte. Oft tauchen dann Vorwürfe gegen den Kindesvater auf: Er gehe nicht gut mit dem Kind um, schlage das Kind oder habe die Kindesmutter geschlagen, und das Kind erinnere sich daran, oder er habe das Kind sexuell missbraucht. Alles ernst zu nehmende Vorwürfe, und auch hier ist es in den Fällen allzu menschlich: Es gibt die Kindesväter, die wirklich ihre Kinder sexuell missbraucht haben, und auch die Kindesmütter, die das nur als Vorwand benennen, im Wissen,
wie es den Kindesvater dann darstellt.Man mag sich vielleicht fragen, was wie oft vorkommt. Akademisch ist das sicher interessant, für den Einzelfall irrelevant. Jeder Fall ist ein Einzelfall ist ein Einzelfall – man kann es nicht oft genug sagen. Ideologie hat hier keinen Platz. Es gab den einen Fall, bei dem das Kind bei der Kindesmutter und deren neuem, einschlägig verurteilten, rechtsradikalen Ehemann verblieb und nicht zum polnischen Kindesvater wechselte. Und es gab den einen Fall, in dem der schwarze Vater, der mit Drogen in der Dortmunder Nordstadt zu tun hatte, das Kind erhielt, und nicht die Hertener Mutter, die über viel bessere finanzielle Möglichkeiten und familiäre Ressourcen verfügte. Es zählt immer der einzelne Fall. Dem Sachverständigen obliegt es allein zu entscheiden, wie er dabei seine Untersuchung, seine Exploration, gestaltet. In den letzten Jahrzehnten hat sich aber ein Kanon wissenschaftlicher Verfahren und Herangehensweisen herauskristallisiert. Dazu gehören Gespräche, Testverfahren, Interaktionsbeobachtungen – also Beobachtungen dessen, wie Eltern und Kind miteinander umgehen. Hiesig – auch dies eine juristisch gebräuchliche Formulierung – werden nur solche Testverfahren eingesetzt, die nichtprojektiv sind, und wird nur solchen Theorien gefolgt, die nicht psychoanalytisch oder tiefenpsychologisch sind. Während die Sache mit den nichtprojektiven Testverfahren mittlerweile Mehrheitskonsens ist, ist dies bei der psychologischen Ausrichtung nicht der Fall. Wir – wer wir sind, dazu gleich noch mehr – bevorzugen grundsätzlich bindungstheoretische und kognitiv-behavioristische Ansätze.
Die Konstrukte, die es zu betrachten gilt, sind das Kindeswohl, der Kindeswille, die Erziehungsfähigkeit, die Bindungstoleranz, die Förderkompetenzen der Kindeseltern.
Zudem gilt es das Kontinuitätsprinzip anzulegen. Das Schöne ist, dass all diese Begriffe mittlerweile psychologisch gut ausdefiniert sind, was dabei hilft, eine zielgerichtete Exploration zu planen. Zu planen – denn in der Realität läuft es dann eben oft anders ab: Kindeseltern sind nicht erreichbar oder setzen sich mit den Kindern ins Ausland ab, Anwälte stellen Befangenheitsanträge, Kinder ändern ihre Meinung oder haben keine Lust auf Gespräche und derlei mehr.
Gleichwohl gilt es mit dem zu arbeiten, was man bekommt. Es ist untersagt, es Kindeseltern zum Nachteil auszulegen, wenn sie an der Begutachtung nicht teilnehmen wollen. Dies hat das Bundesverfassungsgericht unzweideutig festgestellt. Trotzdem muss auch ohne die Mitwirkung der Kindeseltern ein Gutachten erstellt werden, in dem dann abgewogen werden muss, wie die anderweitig gewonnenen Informationen zu integrieren sind.
Am Ende eines Gutachtens, und das inhaltlich wie buchstäblich, steht die Beantwortung der richterlichen Fragestellung. Man kann nun lange darüber diskutieren, ob es dabei dazu kommt, dass Psychologen juristische Fragen beantworten, was sie ja gar nicht können, und so weiter und so fort. Man mag auch diesen Diskurs anderen überlassen. In der Praxis ist es so, dass ein Vorsitzender einen Sachverständigen beauftragt, da er der Meinung ist, dass seine eigene Sachkunde nicht ausreicht, um eine Entscheidung zu fällen. Der Sachverständige gibt eine Empfehlung ab, und der Vorsitzende braucht eine solche, mit der er etwas anfangen kann. Mit Blick auf innerpsychologische Diskurse sei hier einfach darauf hingewiesen, dass der Wurm dem Fisch schmecken muss, und nicht dem Angler. Und der Fisch ist nun mal das Gericht.
Wie wird man Sachverständiger?
Der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen bietet eine Ausbildung zum Fachpsychologen für Rechtspsychologie an. Diese betrachtet sowohl das Familien- als auch das Strafrecht. Sie gibt eine solide Grundlage für die Tätigkeit als Sachverständiger. Sie ist aber nach hiesiger Einschätzug primär für solche Psychologen geeignet, die das ganze in abhängiger Beschäftigung machen. Auch diese Ausbildung ist von Seiten des Gesetzgebers nicht gefordert und wird von den Gerichten auch so gut wie nie abgefragt. Man wird Sachverständiger, indem man Sachverständiger wird. Ein Praktikum in diesem Bereich erscheint aber durchaus sinnhaft. Man sollte sich in seiner psychologischen Materie gut auskennen, und gerne auch in juristischen Gesamtzusammenhängen. Aus hiesiger Sicht ergibt es aber auch großen Sinn, sich in der Kinder- und Jugendhilfe und in der Arbeit pädagogischer Fachkräfte und Institutionen gut zu orientieren. Schließlich ist die Arbeit des Sachverständigen, so sie tatsächlich etwas bringen soll, meist darauf angewiesen, realistische und umsetzbare Ideen zu entwickeln.
Übrigens: Wie oben anklang, bin ich polnischsprachig. Wir haben viel zu wenige Sachverständige, die in der direkten Muttersprache der Beteiligten Gespräche führen können. Hätte ich die Zeit, würde ich intensiv Russisch oder Arabisch lernen. Damit aber kein falscher Eindruck entsteht: In um die 90 % der Fälle hat man es mit deutschsprachigen Eltern zu tun. Für die anderen 10 % wäre aber ein Arbeiten ohne Dolmetscher meines Erachtens noch besser. Ein guter Sachverständiger ist wie die sprichwörtliche Spinne im Netz, so abgedroschen dieses Bild auch ist. Er hält nach allen Seiten Kontakt, trägt Informationen zusammen und wägt sie unparteiisch ab. Der Autor dieser Zeilen nutzt auch gerne das Bild eines Eichhörnchens, das überall seine Nüsse sammelt, und am Ende unparteiisch betrachtet, was es da gesammelt hat. „Unparteiisch“ ist allerdings nicht ganz richtig – man ist parteiisch, und zwar parteiisch mit Blick auf das Kindeswohl. Doch bis wohin geht das, und wo wird unzulässig ins Elternrecht eingegriffen? Dieser Unterschied mutet oft rein theoretisch an, er hat aber klare Auswirkungen: Wo ist die Grenze erreicht, bei der man davon ausgehen muss, dass ein Kind zuhause wieder gefährdet ist? Was unterscheidet dies von suboptimaler Förderung? Der Bundesgerichtshof hat festgestellt, dass kein Kind ein Anrecht auf optimale Erziehung hat, sondern die Lebenswirklichkeit seiner Eltern teilt. Ein schmaler Grat, und ja, letztlich dann doch irgendwie eine ideologische Frage. Jeder Sachverständige muss sie für sich beantworten, und dabei auch wieder auf den Einzelfall schauen.
Der Autor dieser Zeilen arbeitet nun seit 10 Jahren als Gutachter und seit 1999 in der Jugendhilfe. In diesem Jahrzehnt habe ich selbst 200 Fälle abgeschlossen. Mittlerweile sind wir ein Team von vier Sachverständigen und haben in unserem Unternehmen – dem Institut für psychologische Dienstleistungen Dr. Bartoschek in Herne – insgesamt ein gutes Dutzend Mitarbeitende. Unser Tätigkeitsschwerpunkt liegt im Ruhrgebiet, aber auch im weiteren Bereich Nordrhein-Westfalens. Zunehmend dürfen wir auch für das Oberlandesgericht Hamm tätig sein – das ist dann nochmal eine ganz andere Welt. Man sitzt dort drei Richtern gegenüber, die pro Jahr nur einen Bruchteil der Fälle wie Amtsgerichtsrichter haben. Die Befragungen durch diesen sog. Senat gehen unfassbar in die Tiefe, und Termine von sechs Stunden Dauer sind keine Seltenheit; beim Amtsgericht sind es meist zwei Stunden. Wir nehmen im Übrigen auch immer gerne Praktikanten auf.
Als Sachverständiger sieht man viel Elend, und ich möchte keinen anderen Beruf ausüben. Wie passt das zusammen? Es ist die Vielschichtigkeit des Lebens und der Menschen, die einem immer wieder vor Augen geführt wird. Es sind intensive Gespräche mit Menschen, die um ihre Kinder kämpfen. Manchmal. Es ist die Möglichkeit, andere Perspektiven einzunehmen, – ohne sie gleichwohl als richtig zu bewerten. Und natürlich sind da die Kinder. Das sind meist die besten Gespräche. Kinder sind in der Regel offen und unverfälscht, und wir haben eine eherne Regel:
Wir bedrängen Kinder nicht zu Aussagen und wir belügen Kinder nie – wirklich nie.
Das klingt selbstverständlich, und doch ist es manchmal schwierig, sich an beides zu halten.
Ein Mädchen bricht erkennbar kurz davor ab, bevor es den sexuellen Missbrauch durch die Mutter ausführt. Es will nichts mehr sagen. Das zu akzeptieren fällt schwer, weil man weiß, dass bei einer eindeutigen Aussage des Mädchens auch das Gutachten klar wäre.
Ein vierzehn jähriges Mädchen will wissen, wann es endlich zu seinen Eltern zurück darf, und versichert sich, dass der Sachverständige das doch bestimmt auch so sieht. Es wäre reizvoll, hier der Jugendlichen, und wenn auch nur für kurze Zeit, ein gutes Gefühl zu geben. So sehen Dilemmata aus.
Zum Schluss noch eine Weisheit, die ich bei uns sehr hoch halte:
Wir retten keine Kinder – wenn wir unsere Arbeit gut machen, können wir vielleicht Schlimmeres verhindern. Im Einzelfall.
Mehr Infos, auch zu den Praktika, gibt es unter:
www.institut-bartoschek.de
Dr. phil. Dipl.-Psychologe
Sebastian Bartoschekauch im neusten Sprachrohr zu lesen
- Externe Weiterbildungvon Sandra
Wir bieten dieses Jahr wieder unsere Weiterbildung „Trainer/in Multimodales Stressmanagement“ an der Bamberger Akademie für Bildungstransfer (BABT) an.
Die Weiterbildung findet online an folgenden Terminen statt:
18., 20. und 25. April 2023: jeweils 18-20 Uhr
28. April 2023: 13 – 18 Uhr
29. April 2023: 9 – 18 Uhr
Alle Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie hier.
- Lehrpreisvon Sandra
Liebe Studierende
Die FernUniversität lobt auch in diesem Jahr wieder einen Lehrpreis aus. Er wird vergeben für ein vorbildliches Lehr-/Lernkonzept und dessen Umsetzung in einem inhaltlich zusammenhängenden Modul oder Teilmodul in je einem Bachelor- und Masterstudiengang. Der Lehrpreis wird nur an Module in grundständigen Studiengängen der FernUniversität vergeben; Module der Weiterbildungsstudiengänge werden daher nicht berücksichtigt.
In diesem Jahr verlosen die Fachschaftsräte außerdem wieder zehn Gutscheine á 25 Euro für die Buchhandlung Thalia unter den Studierenden, die Vorschläge einreichen.
Welche Fristen sind einzuhalten?
Die Vorschlagsfrist endet am 9. April 2023.
https://evaluation.fernuni-hagen.de/uc/Lehrpreis_2023/ - Externer Mastervon Sandra
Schon gewusst?
An der Johannes Kepler Universität in Linz in Oberösterreich gibt es seit dem Wintersemester 2019/20 ein neues Masterstudium Psychologie mit einem Schwerpunkt in Technologie und Wirtschaft. Die Voraussetzung zur Anmeldung ist ein facheinschlägiges Bachelorstudium Psychologie und ein positiver Aufnahmetest (kein Numerus Clausus). Dieser findet am 19. Juli 2023 online statt. Weitere Informationen zum Masterstudium Psychologie und zur Anmeldung zum Aufnahmetest findest du hier: www.jku.at/ma-psychologie/
Eine Stunde für all deine Fragen – Online-Infoveranstaltung M.Sc. Psychologie
Die Online-Infoveranstaltungen zum Master Psychologie an der JKU Linz ermöglichen es, ortsunabhängig alle Fragen rund um das innovative Studium zu klären. Neben Informationen zu den Schwerpunkten des Curriculas und dem Studienablauf bietet die Infoveranstaltung Gelegenheit zu einem weiterführenden Austausch mit Lehrenden und Studierenden.
Die Meetings werden in virtueller Form über ZOOM abgehalten. Log dich ein!
Info-Webinar Psychologie am Mittwoch, 22. März um 17:00
Zoom-Meeting beitreten
https://jku.zoom.us/j/91786854541?pwd=ZUZjTURyZ3gxb09PQWpubm94emR2QT09Meeting-ID: 917 8685 4541
Passwort: 075294
Info-Webinar Psychologie am Mittwoch, 19. April um 17:00
Zoom-Meeting beitreten
https://jku.zoom.us/j/98977683117?pwd=Nnl1OXZ6WkFQRkdabHNWU21ubE91dz09Meeting-ID: 989 7768 3117
Passwort: 302081
Die Datenschutzerklärung, Nutzungsbedingungen und Hilfestellungen finden Sie unter
https://help.jku.at/im/de/it-systeme/zoom-videokonferenzen - Extern: PsychOlympiavon Sandra
Liebe Freund*innen der PsychOlympia,
erstmalig wird es in diesem Jahr Tribünenplätze auf der PsychOlympia geben. Schnell sein lohnt sich, denn die Plätze sind begrenzt und werden nach dem First-Come-First-Serve-Prinzip vergeben!
Was ist ein Tribünenplatz?
Mit einem Tribünenplatz erlebt ihr das gesamte PsychOlympia-Wochenende vom 01. bis 04. Juni 2023 in Friedensau mit. Ihr könnt am Donnerstag und Freitag am offenen Programmangebot teilnehmen, allen Versammlungen beiwohnen und uns beim Abendprogramm eure Tanzmoves bestaunen lassen.
Am Turniersamstag habt ihr die Möglichkeit, das psycholympische Turnier vom Seitenrand zu beobachten und eure Lieblingsteams anzufeuern. Sollte in einem Team ein Mitglied beispielsweise krankheitsbedingt spontan ausfallen, kommt ihr ins Spiel! Ihr springt ein und nehmt für den Rest des Turniers gemeinsam mit dem Team am Wettkampf teil.
- Extern: Like-Psychiatrie: digitaler Austausch, echte Perspektiven am 21. / 22.3.2023 von Sandra
Sehr geehrte Damen und Herren,
auch in diesem Jahr findet die digitale Messe „LikePsychiatrie“ statt, mit zahlreichen Vorträgen über aktuelle Entwicklungen in der Psychiatrie informiert. Das ausführliche Programm finden Sie ab sofort auf https://www.like-psychiatrie.de/programm-referenten.html.
Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei.
- FSR Sitzung in Hagen Einladungvon Sandra
Liebe Mitglieder und Ersatzmitglieder des FSR, liebe studentischen Mitglieder des Fakultätsrates, liebe ASTA-Mitglieder,
hiermit möchten wir euch recht herzlich zur nächsten Fachschaftsratssitzung am
Zeit: 15.04.2023 um 10Uhr
Ort: Mensa am Campus der FernUniversität Hagen
Eingang Gebäude 4
Universitätsstraße 11
58084 HagenThema: Fachschaftsrat Sitzung
einladen.
@Joana bitte gerne so bereits veröffentlichen.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 01 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
TOP 02 Festlegung der Protokollführung (Vorschlag: Sofia Weavind)
TOP 03 Beschluss und ggf. Änderungen der TO
TOP 04 Beschluss des Protokoll vom 22.01.2023
TOP 05 Bericht der Mittelverwalterin
TOP 06 Bericht der Seminarplanerin
TOP 07 Bericht der Öffentlichkeitsbeauftragten
TOP 08 Bericht aus dem Fakultätsrat
TOP 09 Verschiedenes
Wir freuen uns auf eine konstruktive Sitzung.
Herzliche Grüße
Svenja Schurmann
Ulrich Krah
Sprecher*innen des FSR Psychologie (Doppelspitze)
- Externe Infoveranstaltung für den Master Rechtspsychologie von Sandra
Du stehst kurz vor deinem Bachelor- oder Masterabschluss in Psychologie
oder bist sogar schon Absolvent*in? Rechtspsychologie könnte für dich
ein spannender Berufszweig sein? Wir vom Master Rechtspsychologie
(M.Sc.) der Uni Bonn bieten dir in diesem Jahr in zwei unabhängigen,
digitalen Infoveranstaltungen die Möglichkeit, das Gebiet der
Rechtspsychologie und unseren Studiengang (noch besser) kennenzulernen.
Unser Studiengangsleiter Prof. Dr. Rainer Banse, Mitglieder des
Orga-Teams und eine Studierende des Masterstudiengangs geben dir einen
Einblick und beantworten live deine Fragen, die du im Chat stellen
kannst.
Wann? Am 10. Februar und am 12. Mai 2023 um 18 Uhr
Wo? Online via Zoom
Wie kann ich mich anmelden?
https://master-rechtspsychologie.de/landingpage-online-infoveranstaltung/(hier findest du auch weitere Informationen rund um die
Infoveranstaltungen und den Studiengang)
- Externe BDP Veranstaltung von Sandra
Liebe Studierende,
nach unseren letzten Insight-Into-Veranstaltungen zur Unternehmensberatung und Verhaltenstherapie dürfen wir am 13.02.2023 von 19:00-20:30 Uhr die Systemische Therapie vorstellen.
Hierfür konnten wir den systemischen Therapeuten Martin Krüger gewinnen, welcher im BDP als Vorsitzender der Landesgruppe Mitteldeutschland und als PiA/PiW-Beauftragter im Verband Psychologischer Psychotherapeuten (VPP) des BDP aktiv ist.
Ihr erhaltet Einblicke in die Ausbildung zum systemischen Therapeuten, die Arbeit als systemische*r Therapeut*in und wie sich dieses Therapieverfahren zu anderen unterscheidet. Darüberhinaus könnt ihr auch eigene Fragen mitbringen, die in der Veranstaltung aufgegriffen werden sollen.
Wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann meldet euch jetzt kostenlos an und seid am 13.02. mit dabei:
Wir freuen uns auf euch!
Dein BDP-S
- Externe Einladung Psychotherapie-Infoveranstaltungvon Sandra
Herzliche Einladung an alle Interessent*innen die Psychotherapeut oder
Psychotherapeutin werden möchten.
An den beiden hier genannten Terminen besteht die Möglichkeit, mit
unserem Instituteleiter Rainer Knappe und dem Team vom AVM-Fachdienst zu
sprechen.
Gerne beantworten wir alle Fragen zur Ausbildung, den Lehrinhalte und
den AVM-Spezialitäten.
TERMINE:
30. JANUAR 2023 – von 17 bis 19 Uhr (hier mit*Schwerpunkt KÖLN)*
*Der ONLINE – Zugangslink ist hier zu
finden:_https://www.avm-institute.de/infoveranstaltungen
<https://www.avm-institute.de/infoveranstaltungen>_*
Wer wir sind & für was wir stehen:
Die Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation (AVM) zeichnet sich
durch mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Ausbildung von
Verhaltenstherapeut*innen und Psychologischen Psychotherapeut*innensowie
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innenaus.
Dabei stellt der Aus-, Fort- und Weiterbildungsträger die Plattform für
die fundierte Ausbildung in Bamberg, Dresden, Göttingen, München,
Nürnberg, Regensburg, Stuttgart, Ulm und Würzburg dar. Weitere Standorte
in Köln und Augsburg sind im Aufbau.
Der Berufsfachverband AVM e.V. nimmt sich der berufspolitischen Themen
an. Als Mitglied sparen Sie bei den Ausbildungsgebühren und profitieren
vom Mitspracherecht bei wichtigen berufsrelevanten Themen.
Wir freuen uns auf rege Teilnahme!
Herzliche Grüße aus der Bamberger Zentrale,
Petra Schwarz
- Externe Veranstaltung von Sandra
Dr. Jörg Fichtner:
„Between the chairs: Sachverständige in Hochkonfliktfamilien zwischen eigenen Ansprüchen, gerichtlichen Erwartungen und elterlichen Vorurteilen“
07. Februar 2023 ab 19 Uhr
via Zoom
Virtueller Vortrag im Rahmen der öffentlichen PHB-Vortragsreihe „Vielfalt der Rechtspsychologie – Putting Science into Practice“
Die Zugangsdaten zu dieser Veranstaltung erhalten Sie nach der Anmeldung über die Website der PHB.
- Externer Infoabend Master PHBvon Sandra
Liebe Studierende,
sind Sie auf der Suche nach einem Masterplatz in Psychologie, der Sie auf eine psychotherapeutische Tätigkeit vorbereitet? Oder möchten Sie Ihr Masterstudium dafür nutzen, sich für Berufsfelder der Wirtschafts- und Gesundheitspsychologie zu qualifizieren? Dann laden wir Sie ganz herzlich zu den Web-Infoabenden bei uns an der Psychologischen Hochschule Berlin (PHB) ein.
An der PHB haben Sie die Wahl zwischen zwei konsekutiven Masterstudiengängen: zum einen bieten wir schon seit 2021 den M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie an, der entsprechend den Vorgaben der Psychotherapeutengesetzreform gestaltet ist und sowohl für die reformierte Approbationsprüfung als auch für eine psychotherapeutische Weiterbildung qualifiziert.
Darüber hinaus ist im aktuellen Wintersemester unser neuer M.Sc. Psychologie: Gesundheit in Arbeit und Gesellschaft gestartet, der unterschiedliche Schwerpunktsetzungen ermöglicht und für Berufstätigkeiten in Bereichen der Wirtschafts- und Gesundheitspsychologie qualifiziert. Studierende, die ein einschlägiges, universitäres Psychologiestudium vor dem 1. September 2020 begonnen haben, können sich mit diesem Studiengang zudem noch für eine Approbationsausbildung im alten Rechtssystem qualifizieren.
Unsere Infoabende finden an folgenden Terminen webbasiert über Zoom statt:
M.Sc. Psychologie: Klinische Psychologie und Psychotherapie
• 14. März 2023 ab 19:00 Uhr
• 02. Mai 2023 ab 19:00 Uhr
• 04. Juli 2023 ab 19:00 Uhr
• 12. September 2023 ab 19:00 Uhr
M.Sc. Psychologie: Gesundheit in Arbeit und Gesellschaft
• 06. Februar 2023 ab 18:30 Uhr
• 30. März 2023 ab 18:30 Uhr
• 07. September 2023 ab 18:30 Uhr
Anmeldungen sind über die Website der PHB möglich: https://www.psychologische-hochschule.de/studium-ausbildung/infoabende/.
Wenn Sie sich persönlich informieren und beraten lassen möchten, können Sie sich zusätzlich gern auch an unser Team der Studienberatung wenden unter studienberatung@phb.de.
Herzliche Grüße von der PHB!
Cornelia Weinberger
- Einladung zur FSR-Sitzungvon Sandra
Liebe Mitglieder und Ersatzmitglieder des FSR, liebe studentischen Mitglieder des Fakultätsrates,
hiermit möchten wir euch recht herzlich zur nächsten Fachschaftsratssitzung am
22.01.2023 um 18Uhr via Zoom
(@Joana: bitte so gerne veröffentlichen)
Thema: Fachschaftsrat Psychologie Fernuniversität Hagen
Uhrzeit: 22.Jan. 2023 06:00 PM Amsterdam, Berlin, Rom, Stockholm, Wien
Zoom-Meeting beitreten
https://fernuni-hagen.zoom.us/j/62760038156?pwd=WjVib0hDbkFlYXFMQk9vWitMTUFWdz09
Meeting-ID: 627 6003 8156
Kenncode: 24843374
einladen.
Als Tagesordnung wird vorgeschlagen:
TOP 01 Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
TOP 02 Festlegung der Protokollführung (Vorschlag: Sofia Weavind)
TOP 03 Beschluss und ggf. Änderungen der TO
TOP 04 Beschluss des Protokoll vom 23.10.2022
TOP 05 Bericht der Mittelverwalterin
TOP 06 Bericht der Seminarplanerin
TOP 07 Bericht der Öffentlichkeitsbeauftragten
TOP 08 Bericht aus dem Fakultätsrat
TOP 09 Bericht von der Psyfako Wuppertal im Nov 2022
TOP 10 Verschiedenes
Wir freuen uns auf eine konstruktive Sitzung.
Herzliche Grüße
Svenja Schurmann
Ulrich Krah
Sprecher*innen des FSR Psychologie (Doppelspitze)
Svenja Schurmann lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein.
Weitere Informationen zu Zoom an der Fernuniversität in Hagen unter https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom
Hinweise zu Vertraulichkeit, Datenschutz und Nutzungsbedingungen
Beachten Sie, dass dieses Videokonferenzsystem nicht dafür vorgesehen ist, vertrauliche, sensible oder mit sehr hohem Schutzbedarf belegte Informationen und Daten der Universität zu besprechen, zu übermitteln, zu erstellen oder zu bearbeiten. Die Veranstalter und die Nutzenden sind dafür verantwortlich die Vertraulichkeit sowie das Dienst- und Amtsgeheimnis zu wahren und die Vorgaben zur Informationssicherheit zu beachten.
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Veranstalter*innen können Inhalte unter Beachtung bestimmter Bedingungen aufzeichnen, z.B. für die Lehre. Informationen: https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom:_Aufzeichnungen
Hinweise zum Datenschutz und den Nutzungsbedingungen finden Sie hier:
https://wiki.fernuni-hagen.de/helpdesk/index.php/Zoom:_RechtlichesSoweit Sie mit der Anwendung personenbezogene Daten Dritter verarbeiten, müssen Sie und die Nutzenden der Software die Vorschriften des Datenschutzes einhalten und die Erfüllung der Informationspflichten sicherstellen, z.B. mind. Hinweis auf Datenschutzerklärung.
- Wichtig: Klausuren-Anmeldungvon Sandra
Wintersemester 2022/23
Anmeldezeitraum:
10.01.2023 bis 20.01.2023
- Crashkurse M2 und M6avon Maya Dorsch
Liebe Studierende,
Hier findet ihr die Termine für Christines Crashkurse als Klausurvorbereitung für die Module M2 und M6a.
Euer FSR Psy an der FernUni
- Grüße vom FSRvon Sandra